ÜBER UNSERE MOTIVATION

Das Rollbuch strahlt für uns Sinnlichkeit und Zeitlosigkeit aus, es erweitert die Welt des klassischen Buches, umso mehr in einer Zeit alltäglicher Touchscreen-Ästhetik.

GRÜNDUNG
WOHER?

Das technische Prinzip unseres Buches fand sich noch vor zwei Jahrzehnten millionenfach in Kameras. Wir waren gerade mit einem Kinderbuchprojekt beschäftigt, als uns die Idee eines "Buches mit endloser Seite in einem Kurbel-Kasten" kam. Sie versprach ein neuartiges, "flüssiges" Leseerlebnis. Der Wunsch, daraus ein tragbares, buchartiges Objekt zu machen hat dann in mehrwöchiger Arbeit unser erstes "Rollbuch" hervorgebracht.

Schnell hatten wir uns in die Idee verliebt, doch die Umsetzung war um einiges aufwändiger als gedacht. So entstanden seit 2010 verschiedenste Entwürfe und Testreihen; technische Hürden wurden überwunden und wir wurden langsam aber stetig zu unseren eigenen Experten. Letztlich ermutigte uns das viele positive Feedback, das ganze doch als Startup zu betrachten und ihm entsprechende Zeit und Energie zu schenken.

AUSBLICK
WOHIN?

Das "Format Rollbuch" mit Menschen zu teilen die darin künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten finden, war in den letzten Jahren der beglückendste Teil unserer Reise. Eine kleine Vielfalt dieser schönen Objekte in die Welt zu holen motiviert uns immer wieder, weshalb wir uns auch über Anfragen zur Kooperation immer freuen. – Die Projektliste für neue Editionen wächst ständig über sich selbst hinaus.

Nebenbei sind Blanko-Rollbücher zu beliebten Geschenken geworden, sie sind in edler bis hin zu ganz einfacher Ausführung zu haben – ihr Herstellungsaufwand und Preis sind mittlerweile deutlich niedriger als noch vor ein paar Jahren.

Auch Workshops wird es wieder geben, meldet Euch bei Interesse bitte unverbindlich an, damit wir Euch darüber auf dem laufenden halten können.

MOTIVATION
WARUM?

»Ein neues Produkt, das sich anfühlt als wäre es schon immer dagewesen? Ein Zauberkasten der Geschichten, ganz ohne Blättern werden sie zu fließenden Abbildern ihrer eigenen Chronologie. Man dreht, kurbelt, fühlt sich ans Scrollen erinnert, – doch ist da auch Widerstand, Wispern und Rauschen von Papier auf seinem Weg zwischen zwei Spulen. Dazwischen ein Fenster, Bühne für Lyrik und Prosa, für Eros und Thanatos, für Wort, Bild und Assoziation…«